Free Download Szenische Auflösung. Wie man sich eine Filmszene erarbeitet (Praxis Film)
Nach dem Einstellen der Interaktion von Ihnen auf, um eine solche Veröffentlichung zu bevorzugen, könnten Sie gerade finden und auch als auch machen befassen sich mit der Szenische Auflösung. Wie Man Sich Eine Filmszene Erarbeitet (Praxis Film) Die Quelle zum Download und installieren können von connect erhalten werden hier zur Verfügung zu stellen. Als einer der besten Website buchen Internet weltweit liefern wir ständig die besten Punkte. Offensichtlich führt, dass wir ständig das Buch bieten die erstaunliche Sache zu lernen sowie zu erhalten bietet. Wenn Sie glauben, dass Sie dieses Buch tatsächlich brauchen jetzt, um es so schnell wie möglich.

Szenische Auflösung. Wie man sich eine Filmszene erarbeitet (Praxis Film)

Free Download Szenische Auflösung. Wie man sich eine Filmszene erarbeitet (Praxis Film)
Denken Sie an , dass Sie eine solche bestimmte herausragende Erfahrung erhalten und auch Know - how von nur Auschecken ein E-Book Szenische Auflösung. Wie Man Sich Eine Filmszene Erarbeitet (Praxis Film) . Genau wie kann? Es scheint besser zu sein , wenn eine Veröffentlichung der ideale Punkt aufzudecken sein könnte. E-Bücher werden nun veröffentlicht und auch weiche Datensammlung angezeigt. Unter ihnen ist diese Publikation Szenische Auflösung. Wie Man Sich Eine Filmszene Erarbeitet (Praxis Film) Es ist so verbreitet , mit den gedruckten E-Bücher. Dennoch, viele Menschen haben oft keinen Platz , um das E-Buch für sie zu bringen; aus diesem Grund können sie nicht Anleitung Lesen Sie jeden Ort , den sie wollen.

Über den Autor und weitere Mitwirkende
Heiko Raschke arbeitet als Regisseur und Drehbuchautor.
Produktinformation
Taschenbuch: 188 Seiten
Verlag: UVK Verlagsgesellschaft; Auflage: 1. Auflage (18. September 2013)
Sprache: Deutsch
ISBN-10: 3867643563
ISBN-13: 978-3867643566
Verpackungsabmessungen:
21,4 x 14,8 x 1,8 cm
Durchschnittliche Kundenbewertung:
4.7 von 5 Sternen
4 Kundenrezensionen
Amazon Bestseller-Rang:
Nr. 459.049 in Bücher (Siehe Top 100 in Bücher)
Zum Lesen dieses Buches braucht man Geduld, denn es wird sehr langatmig vieles erklärt, das man in der Essenz sehr viel kürzer und spannender schreiben könnte. Ein bisschen lehrmeisterhaft, aber mit gut brauchbaren Ideen und Erklärungen. Ich würde das Buch nicht als erste Wahl bezeichnen, weder für Anfänger, noch für Fortgeschrittene, aber als sinnvolle Weiterbildung.
Ich habe dieses Buch gekauft um mehr über Film und Schauspiel zu erfahren. Für meine Zwecke genügte dieses Buch vollkommen. Es liefert viele relevante Informationen und ist auch nicht all zu groß, sodass man es einfach kurz in die Tasche schmeißen kann.
Die technischen Möglichkeiten lassen leicht vergessen, dass sie gutes Handwerk nicht ersetzen. Im Gegenteil, nur wer die Pflicht beherrscht, kann auch in der Kür punkten und zur Verfügung stehende Hilfsmittel passend einsetzen.Da der Autor als Regisseur und Drehbuchautor arbeitet, kennt er die verschiedenen Standpunkte vor und hinter der Kamera aus der eigenen Praxis. Und wie er im Vorwort schreibt, sind ihm die gängigen Fachbücher ebenfalls nicht unbekannt. Nur hat er offenbar nie eines in den Händen gehabt, das seinen Ansprüchen gerecht wurde. Daher verfasste er ein eigenes Werk.Sein praktischer Leitfaden ist ausdrücklich für Hobbyfilmer und werdende Filmschaffende gedacht. Zum erweiterten Kreis der Zielgruppen gehören Profis, die herausfinden wollen, warum eine Szene nicht so beim Zuschauer ankam, wie sie es erhofft hatten. Und Schauspieler, die sich schon gefragt haben, warum ihnen der Kameramann seine Mühle unbedingt in den Weg stellen musste, finden nach der Lektüre eher Antworten darauf.Ebenfalls im Vorwort steht, dass die szenische Auflösung eines Films ein kreativer Vorgang ist, der nicht nur dem persönlichen Geschmack eines Regisseurs oder Kameramanns unterliegen sollte. Zudem fordert Heiko Raschke seine Leser ausdrücklich dazu auf, die beiden Übungen zu Beginn des Buches auch wirklich auszuführen.Ohne „Floorplan“ zu arbeiten, kostet in der Regel viel Zeit und Kraft. Daher ist das erste Kapitel gleich diesem Werkzeug gewidmet. Dem Leser steht es natürlich frei, eigene Symbole zu kreieren und zu verwenden. Aber es spricht auch vieles dafür, die gängigen und im Buch abgebildeten Zeichen zu übernehmen.Nach den angekündigten Übungen folgt ein Kapitel über Wahrnehmung, in dem auch Unterschiede zwischen Kino, Fernsehen und mobilen Endgeräten erklärt werden. Das vierte Kapitel ist beispielhaft für eine der wenigen Schwächen dieses Buches. Denn Heiko Raschke ist so in seiner Materie drin, dass er manchmal vergisst, Laien frühzeitig mitzunehmen. So wird das Fremdwort „Proxemik“ erst zweieinhalb Seiten nach seinem erstmaligen Auftauchen in der Kapitelüberschrift erklärt. Zudem wurde dieser Fachbegriff auch nicht in das Glossar am Schluss des Buches aufgenommen. Gemeint ist damit übrigens das Raumverhalten als Teil der nonverbalen Kommunikation.Das fünfte Kapitel widmet sich den Objektivbrennweiten, die einen entscheidenden Einfluss auf die Wirkung eines Filmbildes haben. Als das Salz in der Suppe bezeichnet der Autor die Kamerabewegungen, auf die er im sechsten Kapitel detailliert eingeht. Und was Filmprofis unter der dritten Dimension verstehen wird danach erläutert.Der filmische Raum ist zwar ein komplexes Gebiet, wird aber auf wenige Seiten so gut erklärt, dass der Leser zumindest die wichtigsten Punkte mitbekommt. Und bevor Heiko Raschke im letzten Kapitel mögliche Lösungen für die Übungen gibt, geht er noch auf Strategien ein, um einem Drehbuch auf Papier Gefühle einzuhauchen. Glossar, Abkürzungsverzeichnis und ein Register bilden den Schluss.Mein Fazit: Heiko Raschkes Zielgruppe der Hobbyfilmer würde sich wahrscheinlich noch mehr Übungen wünschen, um den Erfahrungsvorsprung des Autors etwas zu verkleinern. Denn obwohl es Raschke meistens gelingt, sein Praxiswissen anschaulich weiterzugeben, fragt man sich zumindest unbewusst, wo sich die Fallgruben befinden und wie man sie umgeht. Aber vielleicht erhält er so viele Anfragen, dass er in der nächsten Auflage mehr Übungen einbaut. Wenn nicht, würde ich dann nur vier Bewertungssterne vergeben.
Ich bin bei Büchern, die keine oder nur eine Bewertung haben immer skeptisch. Da der Autor aber offenbar weiß wovon er schreibt und es zu dem Thema bisher nichts vernünftiges in Buchform gibt, habe ich es drauf ankommen lassen.Sympathisch fand ich schonmal, dass gleich im Untertitel deutlich wird, dass es bei wirkungsvoller szenischer Auflösung auch ums (systematische) erarbeiten geht und eben nicht nur um Bauchgefühl und Intuition.Gerade Profis werden hier zwar vieles wiederfinden, was sie vielleicht schon kennen, aber meiner Meinung nach ist das Buch eben nicht nur was für Hobbyfilmer. Jeder kann nützliche Tipps und Tricks daraus mitnehmen - darüber hinaus liest es sich sehr angenehm und eignet sich zum schnellen Nachschlagen, falls man mal etwas neues ausprobieren will. Ich habs jedenfalls nicht bereut.
Szenische Auflösung. Wie man sich eine Filmszene erarbeitet (Praxis Film) PDF
Szenische Auflösung. Wie man sich eine Filmszene erarbeitet (Praxis Film) EPub
Szenische Auflösung. Wie man sich eine Filmszene erarbeitet (Praxis Film) Doc
Szenische Auflösung. Wie man sich eine Filmszene erarbeitet (Praxis Film) iBooks
Szenische Auflösung. Wie man sich eine Filmszene erarbeitet (Praxis Film) rtf
Szenische Auflösung. Wie man sich eine Filmszene erarbeitet (Praxis Film) Mobipocket
Szenische Auflösung. Wie man sich eine Filmszene erarbeitet (Praxis Film) Kindle
0 komentar:
Posting Komentar